Spielespaß mit Solitär

Es gibt jede Menge Brettspiele, die man in geselliger Runde mit Freunden spielen kann. Solitär hingegen ist ein Spiel für eine Person. Ein idealer Zeitvertreib also, wenn gerade mal alleine ist und Lust auf ein Spielchen hat.

Die Regeln sind denkbar einfach. Das heißt jedoch nicht, dass das Spiel ebenso einfach ist. Solitär kann auch mal ganz schön kniffelig werden.

Die Regeln

Da Solitär ein sehr altes Spiel ist, dessen Wurzeln Jahrhundert zurück liegen, gibt es natürlich diverse Varianten. Ich möchte Ihnen die klassische Variante vorstellen. Hierbei haben Sie ein rundes Spielfeld mit 33 Kugeln (siehe Bild). Zu Beginn des Spieles wird die mittlere Kugel entfernt. Es bleiben also 32 Kugel übrig. Los gehts! Ziel ist es mit einer Kugel über eine danebenliegende Kugel zu „springen“ und auf einem freien Feld zu landen. Es darf dabei nicht diagonal gesprungen werden. Die übersprungene Kugel darf man dann entfernen. Idealerweise bleibt am Ende genau eine Kugel an einem vorher definierten Platz (z.B. Brettmitte) übrig.
Das klingt ganz einfach und ist es während der ersten Spielzüge meist auch. Jedoch wird es mit abnehmender Kugelzahl immer schwieriger.
Will man das Spiel doch einmal zu zweit spielen, so ist eine denkbare Variante, dass man abwechselnd einen Zug macht und der Spieler verloren hat, der am Ende nicht mehr ziehen kann.

Fazit

Solitär ist der ideale Zeitvertreib zwischendurch. Eine Partie ist auch zwischendurch mal schnell gespielt und hält die „grauen Zellen“ auf Trab 😉

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